
Juni der Rosenmonat
Der Juni ist genannt nach Juno der Göttin, vielleicht weil er die wirkliche kleinen Gartengöttinen, die Rosen zum blühen bringt.
Rosen, viel geliebt und heiß umkümmert, schenken uns mit die schönsten Momente im Garten. Sie sind nicht nur von der Blüte her fast unübertroffen, sie legen auch an Wind stillen Tagen, gleich einem duftenden Seidentuch einen unverwechselbaren Duft über unseren Garten
Viele Rosenfreude verzweifeln an der Pflege, doch das muss nicht sein. Zwar scheiden sich hier ein wenig die Geister der Gartenfreunde, denn der eine wünscht ein fleckenloses Blatt und der andere kann mit dem einen oder anderen Fleck leben und möchte seinen Rosen nur ein wenig helfen ihre volle Schönheit zu entfalten. Für mich eine einfache Entscheidung, makellos ist die Natur immer in ihrer ureigenen Form, nur wenn die Pflanze sich in schwerer Krankheit befindet, braucht sie wirklich Hilfe.
Und ganz wichtig ist das wir nicht zuviel düngen, sonst wird das Blatt weich und anfälliger für Krankheiten. Dies gilt besonders für Stickstoffdünger.
Lieber einen organischen Dünger geben oder legen Sie den Rosen doch mal Beinwellblätter und Schachtelhalm, am besten verjaucht zu Füßen, sie werden sich wundern wie sehr die Rose aufblüht. Und apropos, Knoblauch ins Rosenbeet gesteckt hilft das Aroma der Rosen fördern, sie dulden keine duften Konkurrenten.
Allen Rosen die einmal blühen kann man ruhig alles verblühte dran lassen, aber die mehrmals blühenden sollte sie ausputzen , das heißt alles verblühte bis zum nächsten 5 blättrigen Blatt zurückschneiden, bitte nicht weiter sonst nimmt man ihnen zu viel Blattfläche um sich optimal zu versorgen.

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