Die mobilen Gärten von praktisch bis skurril präsentiert: Bierkisten, Rollator, Kinderwagen, Rucksäcke, Handtaschen, Schuhe – es gibt fast nichts, was sich nicht bepflanzen ließe.
Längst hat sich Urban Gardening vom Trend zur nachhaltigen Bewegung entwickelt: Bürger widmen öffentliche Brachflächen in Gemeinschaftsgärten um, kommerzielle Initiativen vermieten fertig bepflanzte Gemüsegärten, und mobile Gärten schmücken immer häufiger Balkone, Parkplätze oder Hausdächer. Die Gärten zum Mitnehmen haben gleich mehrere Vorteile: Sie sind einfach zu handhaben, dienen als Blickfang und setzen auf Recycling.
„Die neue Gartenlust sprüht vor Kreativität, sie ist sinnlich und bunt, frei von Traditionen und Zwängen. Sie findet ihren Platz in Containern, alten Bäcker- und Obstkisten, Reissäcken oder aufgeschnittenen Tetrapaks und Joghurt-Bechern“, beschreibt Heike Boomgaarden, die Einsatzmöglichkeiten mobiler Gärten.
Weiterführende Informationen zum Projekt (ext. Link):
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