"Garten to go" wir verbinden Kunst und Garten =Garten-Kultur

„Garten to go“: Mobile Gärten laden zum Mitmachen und Nachahmen ein.

Heike Boomgaarden und weitere Partner, wie Schloss Ippenburg, Palaterra und die Deutsche Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V., unterhielten vom 6.-8. Februar 2015 die Besucher der Frühlingsmesse an ihrem außergewöhnlichen Stand in Halle 11 und im Grünen Gartenforum.

"Garten to go" wir verbinden Kunst und Garten =Garten-Kultur

 Die mobilen Gärten von praktisch bis skurril präsentiert: Bierkisten, Rollator, Kinderwagen, Rucksäcke, Handtaschen, Schuhe – es gibt fast nichts, was sich nicht bepflanzen ließe.

Längst hat sich Urban Gardening vom Trend zur nachhaltigen Bewegung entwickelt: Bürger widmen öffentliche Brachflächen in Gemeinschaftsgärten um, kommerzielle Initiativen vermieten fertig bepflanzte Gemüsegärten, und mobile Gärten schmücken immer häufiger Balkone, Parkplätze oder Hausdächer. Die Gärten zum Mitnehmen haben gleich mehrere Vorteile: Sie sind einfach zu handhaben, dienen als Blickfang und setzen auf Recycling.
„Die neue Gartenlust sprüht vor Kreativität, sie ist sinnlich und bunt, frei von Traditionen und Zwängen. Sie findet ihren Platz in Containern, alten Bäcker- und Obstkisten, Reissäcken oder aufgeschnittenen Tetrapaks und Joghurt-Bechern“, beschreibt Heike Boomgaarden, die Einsatzmöglichkeiten mobiler Gärten.

 

Weiterführende Informationen zum Projekt (ext. Link):  

 

Impressionen

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